Was hat diese Schallplatte mit meiner Kunst zu tun?
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Nicht allzu lange her, da stand ich auf einem Business Festival an einem Stand, der Flaschen mit einer großen Holzkugel als Deckel verkaufte. Ich wollte diese Kugel die ganze Zeit anfassen, habe es aber aus Höflichkeit nicht getan. Doch die raue Oberfläche des Holzes hat mich förmlich zu sich hingezogen, sie hat meinen haptischen Sinn angesprochen. Am Ende habe ich die braune Flache mit der großen gelben Holzkugel wahrscheinlich nur ihretwegen gekauft.
Und deshalb komme ich jetzt mit Vinyl an: wir haben einfach alles digitalisiert und trotzdem boomt Vinyl seit ein paar Jahren wieder – weil es schön ist, diese Schmuckstücke im Regal zu haben oder aufzuhängen, weil man sie anfassen kann. Ich habe auch von Menschen gehört, die Musik digital genießen, während sie mit der Vinylscheibe auf dem Sofa sitzen. Genauso gibt es in modernen Restaurants aktuell natürlich selten Porzellan, sondern Keramik – wer genießt nicht die tollen Strukturen und Texturen der Materialien. Also ich persönliche liebe es sehr, eine Pause zu machen und dann diese wunderbaren Tee- oder Kaffeebecher in den Händen zu halten. Das ist ein ganz anderer Sinneseindruck, eine ganz andere Pause.
Und das bringt mich zu meiner Kunst: denn ich glaube, je digitalisierter die Räume sind, in denen wir uns bewegen, desto wichtiger ist es, unsere haptischen Bedürfnisse auch anzusprechen: Plakate können das nicht – Originale schon. Und deshalb werde ich demnächst eine weitere kleine Serie gestalten, die weniger kostenintensiv ist, aber dennoch ein kleines Original, das Du Dir an Deine Wände hängen kannst.
In meinem nächsten Blogbeitrag zeige ich Euch dann, mit welchen Werkzeugen, ich diese Strukturen schaffe – traditionell sind sie jedenfalls nicht ;-)
Und deshalb komme ich jetzt mit Vinyl an: wir haben einfach alles digitalisiert und trotzdem boomt Vinyl seit ein paar Jahren wieder – weil es schön ist, diese Schmuckstücke im Regal zu haben oder aufzuhängen, weil man sie anfassen kann. Ich habe auch von Menschen gehört, die Musik digital genießen, während sie mit der Vinylscheibe auf dem Sofa sitzen. Genauso gibt es in modernen Restaurants aktuell natürlich selten Porzellan, sondern Keramik – wer genießt nicht die tollen Strukturen und Texturen der Materialien. Also ich persönliche liebe es sehr, eine Pause zu machen und dann diese wunderbaren Tee- oder Kaffeebecher in den Händen zu halten. Das ist ein ganz anderer Sinneseindruck, eine ganz andere Pause.
Und das bringt mich zu meiner Kunst: denn ich glaube, je digitalisierter die Räume sind, in denen wir uns bewegen, desto wichtiger ist es, unsere haptischen Bedürfnisse auch anzusprechen: Plakate können das nicht – Originale schon. Und deshalb werde ich demnächst eine weitere kleine Serie gestalten, die weniger kostenintensiv ist, aber dennoch ein kleines Original, das Du Dir an Deine Wände hängen kannst.
In meinem nächsten Blogbeitrag zeige ich Euch dann, mit welchen Werkzeugen, ich diese Strukturen schaffe – traditionell sind sie jedenfalls nicht ;-)